
Ein neuer Abend in Dead Island 2- Ein neuer Sprung ins blutige Chaos von Hell-A
doch bevor überhaupt ein Zombie auch nur Hallo sagen konnte, meldete sich erst mal der wahre Endboss:
das WLAN-Symbol bei Nexas. Wieder mal. Internet tot, Max ratlos, Neustart-Orgie deluxe. Was genau geholfen hat? Weiß keiner – aber irgendein Reset hat wohl gewirkt. Technik-Magie.
Los ging’s in einer U-Bahn-Station – natürlich mit dem Klassiker: Wo zur Hölle ist der Eingang?! Während Max noch suchte, hatte Nexas schon durchs Fenster geschossen und die Tür geöffnet. Smart move.
Am Ziel angekommen: ein Helikopter. Man könnte meinen, jetzt wär’s Zeit abzuhauen – aber unsere Helden entschieden sich spontan dagegen. Warum? Tja, selbst sie wussten es nicht so genau.
Der Weg führte über einen roten Teppich, dekoriert mit, sagen wir mal… sehr großzügig verteiltem Ketchup. Max fiel sofort auf, dass alle Gegner gleich gekleidet waren – vermutlich Rabatt auf Gruppenkostüme im Zombie-Store.
Boss mit Bildungsauftrag
Im nächsten Abschnitt ging’s in ein stylisches Geschäft. Max wunderte sich über die Rollosteuerungen außen am Gebäude (Designpreis geht woanders hin), aber rein kamen die beiden sowieso über eine halbe umgestürzte Statue – classy.
Drinnen: Tür zu. Natürlich. Max forderte spaßeshalber ein Spiel, in dem die Weltrettung einfach vertagt wird, weil halt grad keine Karte da ist.
Gesagt, getan. Die Karte sollte angeblich in Laden XY liegen – nur war der Name im Spiel anders übersetzt. Nex vermutete sofort, dass sie im falschen Laden seien. Spoiler: Max hatte recht – unter der Kasse lag das gute Stück.
Dann: Waffen aufmotzen, alles vorbereiten für den Endkampf. Und direkt davor lernte Nexas noch ein neues Wort: inkohärent. Kurz Google angeschmissen – und siehe da: Dieses Game bringt nicht nur Blut, sondern auch Bildung! Achja es bedeutet "unzusammenhängend; auf mangelnden Zusammenhang hindeutend; Zusammenhangslosigkeit" - nun sind wir alle etwas gluker unt net mähr so dum!
Der Bossfight? Eine echte Tortur. Unterlevelt, viel zu viele Gegner, und ein Raum, der brannte wie Nex' Geduldsfaden. Max entwickelte eine Strategie des „taktischen Sterbens“ – sprich: Selbst mit Fässern in die Luft jagen, um wenigstens etwas Schaden zu machen, während Nex überlebte, bis er respawnt.
Am Ende lag der Boss endlich am Boden, Max brüllte die Frustfreude raus – und Nex? War einfach nur enttäuscht vom Ende. So richtig. Selbst Reddit war auf ihrer Seite: Das war einfach nix.
DLC – Haus des Schreckens (und der verschwendeten Armbrüste)
Mit Frust im Herzen und Hoffnung im Gepäck starteten die beiden das DLC “Haus”. Doch erstmal war die Quest einfach… nicht da. Recherche-Mode aktiviert.
Nach einem mysteriösen Brief führte der Weg in ein (nicht ganz so) gruseliges Horrorhaus. Atmosphäre war da, Jumpscares… eher nicht. Ziel: Zwei Roboterköpfe finden.
In einer gepflegten Wohnsiedlung entdeckte Max ein Schild: Betreten des Rasens verboten. Natürlich rannte er drauf. Natürlich spawnten Zombies. Natürlich lachten sich beide kaputt. Natürlich starben sie instant.
Dinge, die passiert sind – und über die wir lieber nicht sprechen:
-
Rasen-Schilder hatten Recht.
-
Opferung einer OP-Waffe… ohne Effekt.
-
Blutbecken = neue Gefahrenstufe.
-
Armbrust? Komplette Verschwendung.
-
Twitch-Internet-Diskussionen auf Nebenschauplätzen.
-
Ein riesiger Ventilator, der Zombies zu Gulasch verarbeitet hat – wir fast mit Lachflash gestorben.
Was sonst noch passiert ist? Lieber nicht in Worte fassen – dafür ist das DLC zu blutig, zu irre, zu… naja, Dead Island eben. Wenn ihr den kompletten Wahnsinn erleben wollt, schaut einfach auf Twitch bei MiyakoNexas vorbei. Live, chaotisch, ungeschnitten.
Kommentar hinzufügen
Kommentare